Schluss mit dem Unfug, der über KI verbreitet wird!
Die jüngsten Vorschläge der Linken, künstliche Intelligenz (KI) als „sexistisch“ oder „genderphob“ abzustempeln, sind weiterer Meilenstein linken Politikunfugs.
Diese Forderungen zeugen von einer völligen Entkopplung von der Realität. Sie zielen darauf ab, die wissenschaftlichen Fortschritte und das Potenzial von KI durch ideologischen Hokuspokus zu behindern und unsere Gesellschaft in ebenso rückständige wie nutzlose Diskussionen zu verwickeln.
KI kann eine entscheidende Rolle dabei spielen, unsere Verwaltungsprozesse zu verbessern, die Effizienz zu steigern und die Zukunft der Arbeit zu gestalten. Doch anstatt diese Chancen zu nutzen, will die Linke mit ideologischer Scheuklappen-Politik jede Innovation ausbremsen. Ihre Argumente dabei sind schlicht absurd und realitätsfremd: Algorithmen werden als Feindbild von Sexualität und Geschlecht inszeniert.
Dazu unser stellvertretender Fraktionsvorsitzender Maxim Dyck, MdLV, Mitglied im Ausschuss für IT und Digitales:
„Es ist Zeit, diesen Unsinn ein für alle Mal zu stoppen. Wir dürfen uns nicht länger von ideologisch motivierter Panikmache beeinflussen lassen, die nichts als Stillstand bringt. Stattdessen müssen wir die transformative Kraft von KI und Technologie für den Fortschritt unserer Gesellschaft nutzen und echten Mehrwert schaffen“
Schluss mit linkem Polit-Gaga – für eine faktenbasierte, zukunftsorientierte (Technologie)Politik!
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