Gewalt ist keine Lösung
Erneut wurden an mehreren Orten in Deutschland in den letzten Tagen Politiker angegriffen.
Der Fall des SPD-Politikers Matthias Ecke, dem wir an dieser Stelle gute Besserung wünschen, ist dabei nur die Spitze des Eisberges.
Es darf dabei allerdings keine Rolle spielen, ob die Gewalt von roten oder grünen Linksextremisten, von Rechtsextremisten, Islamisten oder von sonst wem begangen wurde. Der Täter muss mit aller Härte des Rechtsstaates bestraft werden.

Auch in diesem Fall ist die Empörung der Altparteien – zu Recht -groß, nur leider ebenso doppelmoralisch wie einseitig. Der Angriff auf Ecke ist wie alle Attacken auf Politiker, Wahlkämpfer und Mandatsträger einhellig und aufs schärfste zu verurteilen, basta.
Im Aufschrei der Altparteien ebenso wie in der medialen Verbreitung fallen jedoch die vielen Angriffe aus dem linksextremistischen Spektrum vor allem gegen Politiker der Alternative für Deutschland schlichtweg unter den Tisch.

So wurde beispielsweise nur äußerst rudimentär über den ebenfalls kürzlich erfolgten gewalttätigen Angriff auf den niedersächsischen Landtagsabgeordneten Holger Kühnlenz berichtet. Angriffe linksgrüner vermummter Horden oder Vorfeldorganisationen wie Antifa und grüner Jugend auf Info- oder Wahlkampfstände der AfD oder gar das Anzünden des Hauses oder Autos bleiben meist völlig unerwähnt.

Das darf so nicht weitergehen! Wir verurteilen solche Angriffe – alle Angriffe ohne Unterschied des Wer gegen Wen – aufs Schärfste! Wir sagen NEIN zur Gewalt gegen irgendwelche Politiker oder politisch Aktive jenseits irgendwelcher Parteigrenzen und abseits aller politischen Differenzen.